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Oktoberfest 2021: essen, trinken … und singen

Brezel gedipt an enger Keiszooss, Schwengshax mat Beier an Huneg iwergoss, Gromperen mat Sauerkraut, hausgemaachten Äppelstrudel: die Speisekarte für das Oktoberfest 2021, das in diesem Jahr fünf Mal in festlicher und entspannter Atmosphäre stattfindet. Essen, das Erinnerungen weckt, ein gutes Glas Bier oder Weißwein: Momente des gemeinsamen Glücks.

  • 30. September 2021 – 1er étage
  • 7. Oktober 2021 – 2ème étage
  • 14. Oktober 2021 – 3ème étage
  • 21. Oktober 2021 – 4ème étage
  • 28. Oktober 2021 – 5ème étage

Aktiver Genesungsprozess? Willkommen bei Elysis!

„Sie hier!“ Trotz der, dem Älterwerden geschuldeten, Einbuße einiger Zentimeter bewegt Guy de Muyser immer noch seine stattliche Statur mit viel Energie, und sei es auch in einem Rollstuhl oder mithilfe eines Rollators. Diese fatalen Instrumente, ihm dienen sie als Trampolin. Mit seinen – gut verpackten – 95 Jahren funkeln seine Augen munterer denn je. Dieser Mann, der immer noch viel unterwegs ist, ehrenamtlich oder bei Empfängen, ist fest entschlossen, seine Gliedmaßen bald wieder vollumfänglich zu nutzen. Ironischerweise verdankt man diesem Riesen den Verzicht auf das Attribut „Groß“ im Titel des Hofmarschalls, eine Funktion, die er unter Großherzog Jean innehatte.

In den Gängen von Elysis erholt sich Guy de Muyser von einem ärgerlichen Bruch des Oberschenkelknochens. „Ich entdecke gerade diese viel zu diskrete Einrichtung und bin von der hohen Qualität meiner Betreuung mehr als überrascht. Ich muss Ihnen das alles erzählen!“. Glücklicherweise sind wir bei Elysis und brauchen kein Taxi: Wir treffen uns im Restaurant, wo die leckere Speisekarte lange gastronomische Exkurse bei einem guten Gespräch ermöglicht… oder auch umgekehrt. Drei-Sterne-Service inbegriffen. Und der Wein erst!

Elysis und die Geschichte

Am Tisch sitzen der Direktor von Elysis-Kirchberg, Frédéric Piromalli, ehemaliger Arbed-Mitarbeiter, Gustave Holpes (90 Jahre), ein Bewohner von Elysis, und der Ehrengast, Guy de Muyser, Jurist, Diplomat, Hoher Beamter, Professor … Thema unseres Gespräches sind eigentlich Pflege, Betreuung, Patientenerfahrung, „konstruktive“ Bemerkungen. Und doch ist es die Geschichte Luxemburgs, die sich hier entfaltet, mit zwei wichtigen Zeugen der vergangenen 70 Jahren. Sind sich die heutigen Politiker überhaupt bewusst, dass im Grunde genommen Arbed, dieses allmächtige Stahlunternehmen, das wirtschaftliche und diplomatische Geschehen in Luxemburg bis nach dem Ende des Zweites Weltkrieges steuerte? Unsere beiden Zeitzeugen wissen das sehr wohl. Gustave Holpes erzählt von seinen Einsätzen für Paul Wurth in Brasilien, Kanada, Tunesien … und Belgien. Als Fachmann für Hochöfen bereiste er die ganze Welt. Guy de Muyser berichtet von Moskau und dem Kalten Krieg. Die Gänge des Elysis erschaudern: So viele Erinnerungen bergen diese Mauern, in die ein jeder seinen Teil der Geschichte Luxemburgs einbringt.

Stress abbauen

Auch wenn man hier die Jahre mit Leben füllt, wie es so schön heißt, man ergänzt gleichzeitig das kollektive Gedächtnis von Elysis. Dennoch dreht sich in diesem Hause alles um Pflege, Therapie und Unterkunft. „Wenn man hierher kommt, steht man unter Stress, so Guy de Muyser. Man fühlt sich nicht sehr glücklich, spürt sein Handicap. Und dann stößt man unvermittelt auf qualifizierte und engagierte Menschen mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war überwältigt von der außerordentlich warmherzigen Aufnahme in diesem Haus, im Vergleich zu anderen. Sie haben wunderbares Personal.“ „Und die Physiotherapeuten sind eine Klasse für sich, fügt Gustave Holpes hinzu. Ich habe weder Frau noch Kinder und ich habe mich nicht umsonst entschieden, hier zu bleiben: Die Atmosphäre ist einfach ideal.“

„Es stimmt, die Physiotherapeuten sind erstklassig, bestätigt Guy de Muyser. Sie sind sehr vorsichtig … manchmal fast übervorsichtig.“ „Sie tragen eine große Verantwortung, erklärt Frédéric Piromalli. Die Pflege muss einwandfrei sein. Daher ihre Vorsicht. Sobald sie sehen, dass sich die Dinge gut entwickeln, können sie etwas mehr Spielraum zulassen.“

A bâtons rompus, autour d’un bon verre.

Atmosphäre ist alles

„Ich wurde bereits an anderen Orten behandelt und bin wirklich sehr beeindruckt von der Qualität der Einrichtungen bei Elysis, fügt Guy de Muyser hinzu. Man sieht, dass das Haus viel Wert darauf legt.“ „Wir sind immer offen für Neuerungen, erklärt Frédéric Piromalli. Wir hören auch auf die Pfleger, und wir können es uns leisten, zu investieren, wenn es nötig ist. So haben wir beispielsweise mehrere Virtual Reality-Bildschirme angeschafft … mit diesen können wir Bewohner virtuell vor das Haus versetzen, in dem sie gelebt haben, oder sie mit auf die Reise nehmen, und ihnen so einen Augenblick der Entspannung verschaffen … Diese Workshops sind sehr nützliche Gedächtnistrainings.“ Indes schwärmt der ehemalige Hofmarschall von den Gärten: „Nirgendwo wird der Pflege von Blumenbeeten so viel Energie gewidmet wie hier. Und ich muss zugeben, als ich deprimiert hier ankam, war ich entschlossen, die Mahlzeiten auf meinem Zimmer einzunehmen. Dann bin ich hinuntergegangen. Ich habe die Atmosphäre getestet. Hier herrscht immer eine gesellige Atmosphäre, selbst wenn niemand redet.“

Mensch bleiben

Frédéric Piromalli verweist auf die „prothetische“ Berufung der Einrichtung: „Egal in welchen Zustand sich unsere Bewohner befinden, selbst bei höchster Pflegebedürftigkeit, wir sind immer da, um ihnen zu helfen, weiterzuleben. Nimmt die Pflegebedürftigkeit zu, wächst mit ihr auch die Prothese-Funktion unserer Einrichtung, aber immer mit dem gleichen Leitmotiv: Der Mensch muss Mensch bleiben und bis zum Ende über sein Leben bestimmen. „Die Behinderung entsteht eigentlich durch die Umgebung, bemerkt auch Frédéric Piromalli. Wenn man sich anpasst, verblasst auch das Gefühl eines Handicaps.“

Aufmerksam nimmt der Direktor die Bemerkungen des Genesenden zur Kenntnis: Funktionieren die Notfall-Armbänder immer einwandfrei? „Vielleicht ein Reset-Problem. Muss man klären.“ Und vor allem: „Es gibt kein Schwimmbad“, bemerkt Guy de Muyser, nun erst recht in Form. Die Bemerkung bleibt nicht ungehört. Diese Art von Einrichtung erfordert eine aufwendige Verwaltung, das Haus ist mit immer schwerwiegenderen Erkrankungen konfrontiert. Dennoch sollte darüber nachgedacht werden.

Köstliche Mahlzeit, konstruktives Arbeitstreffen: Wir trennen uns mit einem sehr guten Gefühl. Der ehemalige Botschafter wird heute Nachmittag eine bedeutende Persönlichkeit aus der akademischen Welt empfangen. Und morgen bereitet er sich auf ein Interview mit einem deutschen TV-Sender über Robert Schuman, ein Verwandter von ihm, vor. Wie sagten Sie noch, „aktiver Genesungsprozess“?

Konzerte, Lieder und Ausflüge: Die Aktivitäten gehen zügig weiter

Guten Tag,

Nach den verschiedenen Ausflügen zur Schuberfouer gab es ein sehr gut besuchtes Konzert mit luxemburgischen Liedern. Und am 15. September, dem ersten Schultag, bieten wir ein Konzert mit Akkordeon, Gesang und Gitarre an.

Für die Liebhaber des Moselufers, wo die Weinlese in den Weinbergen im Gange ist, findet am 23. September eine Fahrt mit der Marie-Astrid statt.

Das nächste Abendessen mit dem Direktor steht an und laut unserem Musiktherapeuten Stéphane wird es einen musikalischen Ausflug ins Museum geben.

Kurzum, lassen Sie uns gemeinsam das Leben in jedem Alter geniessen.

Tanznachmittag und Päiperleksgaart

Meine Damen und Herren,

Das Ende der Sommerpause mit der Rückkehr der Schüler in ihre Klassen kommt immer näher. Das Ende der Ferien und der Beginn des Altweibersommers ist eingeläutet und damit die Fortsetzung von Ausflügen und festlichen Veranstaltungen für unsere Bewohner und Ihre Lieben.

Obwohl es nur eine kleine Gruppe war, die den Schmetterlingsgarten in Grevenmacher besuchte, waren diejenigen, die sich freiwillig gemeldet hatten, begeistert vom Anblick dieser Insekten und den bunten Schuppen auf ihren Flügeln.

Andererseits besuchten viele unserer Bewohner den Tanznachmittag am 20. August. Und natürlich waren unsere Therapeuten und Mitarbeiter zur Stelle, um ein paar Tanzschritte vorzuführen.

Ein fröhlicher Nachmittag anlässlich der Rückkehr des guten Wetters.

Schueberfouer und Kinnekswiss.

Guten Tag,

Der Sommer schreitet voran und mit ihm unsere Ausflüge.

Die Tradition der Jahrmärkte, wie auch die der Zauberer, Elfen und Trolle weiter nördlich in Europa, geht auf die Anfänge der Zeit zurück. Staunen, manchmal zittern, die Künstler bewundern die Schausteller sind, ist ein fester Bestandteil des Lebens von Jung und Alt.

Unsere Besuchergruppen der Schueberfouer und der Kinnekswiss bildeten keine Ausnahme von der Regel. Erinnerungen und Entdeckungen erwärmten die Herzen und trugen zur allgemeinen guten Stimmung bei.

Weitere Ausflüge werden in den kommenden Tagen stattfinden. Es gibt keinen Mangel an Enthusiasten…

Einschreibung: Bewahren Sie Ihr Lächeln, auch im Alter

Seit mehr als zwanzig Jahren ist Elysis die einzige Einrichtung in Luxemburg, die Senioren eine schnelle Aufnahme gewährleistet, sobald eine Pflegesituation eintritt. Die einstigen Grundlagen unserer Vereinigung haben immer noch Bestand: Die Unwägbarkeiten des Lebens können uns mitunter abrupt in einen Zustand physischer oder psychischer Abhängigkeit versetzen, und dies nicht notgedrungen im fortgeschrittenen Alter. Dann beginnt der Wettlauf, um eine geeignete Form der Betreuung zu finden, ein Wohnort in der Nähe der eigenen Familie oder seines früheren Zuhauses. Ein wahrer Hindernislauf, der nicht selten mit großer Unzufriedenheit endet. Um Ihnen diesen Kampf zu ersparen, bietet Elysis das Konzept der „Pflegegarantie“  an, eine Art Versicherung, die dem Betroffenen die notwendige Versorgung an dem von ihm gewählten Ort zusichert, sobald seine Gesundheit dies erfordert.

Das Bedürfnis nach Sicherheit

Als er Elysis im Jahre 1998 gründete, hatte John Castegnaro „das ideale Pflegeheim“ vor Augen. Zu jener Zeit herrschte ein spürbarer Mangel an Pflegebetten. Auch wenn das Angebot heute größer ist, besteht immer noch große Unsicherheit, wenn man mit der Notwendigkeit konfrontiert wird, in eine geeignete Pflegeeinrichtung einzutreten. Mit einer angemessenen Vorbereitung kann man all die negativen Aspekte, die mit einer überstürzten Suche zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt verbunden sind, zur Seite schieben. Die Einschreibung bei Elysis entspricht dem Erwerb einer Pflegegarantie … und damit auch einer gewissen Entspanntheit. Sie vermittelt vorrangigen Zugang zu unserem gesamten Dienstleistungsangebot, darunter beispielsweise die Bereitstellung von Betten für vorübergehende Aufenthalte, Urlaub oder Genesung, und vor allem die definitive Aufnahme im Falle von körperlicher oder psychischer Abhängigkeit. Nachdem die Sozialversicherung seine Pflegebedürftigkeit bescheinigt hat, ist Elysis verpflichtet, den Betroffenen binnen 60 Tagen in das Haus seiner Wahl aufzunehmen: Luxemburg-Kirchberg oder, demnächst, Esch-sur-Alzette.

Nicht alle Menschen werden selbstverständlich pflegebedürftig. Die Einschreibung kann demnach teilweise an den Betroffenen oder dessen Erben zurückerstattet werden. Dieses Konzept entspricht dem in Luxemburg weit verbreiteten Sicherheitsbedürfnis: hier wird man gerne automatisch Mitglied des ACL (Automobile Club) oder der LAR (Air Rescue) … in der Hoffnung, den Pannen- oder Rettungsdienst nie in Anspruch nehmen zu müssen. Auch wenn man an das Alter denkt, vermittelt eine Einschreibung bei Elysis genau dieses Gefühl der Sicherheit. Die Pflegegarantie kann auf den eigenen Namen oder zugunsten eines Dritten, eines Elternteils beispielsweise, erfolgen.

Betreuungsgarantie, finanzielle Garantie

„Die Einschreibung bietet mehrere Vorteile“, erklärt Évelyne Schmitter, Generaldirektorin der ASBL Elysis bis 2021. „Sie garantiert zum Beispiel, dass der Preis für die monatliche Verpflegung bei der Aufnahme in unser Haus derselbe ist wie zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung. Einige unserer Bewohner, die bereits seit mehreren Jahren eingeschrieben waren, bevor sie zu uns kamen, sparten so 500 Euro monatlich auf ihren Unterkunftskosten! Wenn man weiß, dass heute bei der Einschreibung eine einmalige Prämie in Höhe von 8.000 Euro (im Alter von 50 Jahren) bis 9.850 Euro (im Alter von 84 Jahren), anfällt, ist die Rechnung schnell gemacht: Man kann viel Geld sparen, wenn man seine Pflegebedürftigkeit gut vorbereitet. Die ersten Bewohner, die bei uns eingeschrieben waren, haben ihren Beitrag innerhalb von zehn Monaten zurückerhalten.“

 

Evelyne Schmitter
Evelyne Schmitter, Generaldirektorin der ASBL Elysis

 

Den Eintritt ins Pflegeheim sollte man nicht hinauszögern

Der Gedanke, ältere Personen zu Hause zu versorgen, ist natürlich verlockend: Für Senioren ist es sehr schwer, ihr lebenslanges Zuhause, ihre Gewohnheiten, Nachbarn und die gewohnte Umgebung aufzugeben, und dementsprechend schwer fällt auch der Eintritt in ein Pflegeheim. Nicht immer jedoch sind die Umstände so perfekt. Zunächst einmal kann sich das Lebensumfeld der älteren Person erheblich verändert haben, seit sie nicht mehr aktiv ist, insbesondere bei eingeschränkter Mobilität. Die Freunde sind nicht mehr da, das Lebensmittelgeschäft von nebenan hat geschlossen, die Familie zeigt sich seltener … „Manchmal bedeutet das Zuhausebleiben sogar, nicht genügend Pflege zu erhalten“, bemerkt Évelyne Schmitter, Generaldirektorin von Elysis. Sie weist darauf hin, dass nicht alle Gerätschaften in einem Privathaushalt installiert werden können, und dass die Betreuung nicht die gleiche sein kann, wie in einer spezialisierten Einrichtung. „Wenn eine Person in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium zu uns kommt, erschwert dies die Pflege. Die Person fühlt sich unter Umständen verloren und es kann schwieriger sein, sie in die Gemeinschaft zu integrieren und ihre Autonomie zu fördern. Genau das ist aber unser Konzept! Zuhause ist man möglicherweise allein, bei uns kann man jedoch wieder in das soziale Leben zurückfinden. Ich sehe das deutlich bei meinen Nähworkshops: Personen, die vorher untätig zuhause saßen, leben hier in einem positiven Umfeld wieder auf, sie werden regelrecht mitgezogen. Pflegebedürftigkeit sollte von Anfang an professionell gehandhabt werden: Man sollte nicht bis zum allerletzten Moment warten.“

Elysis Stuff, die „Premiere“

Elysis Stuff,
Die „Premiere“

Eine wunderschöne persönliche Einladungskarte, ein Abendessen in der Teestube, die sich in „Elysis Stuff“ verwandelt hat – dies erwartet einen kleinen Kreis von Elysis-Bewohnern am 10. August. Sie werden am Tisch empfangen – nicht vom Kapitän, sondern vom Direktor, Herrn Frédéric Piromalli, der sie als die angenehmen Gäste zum Abendessen empfängt, die sie ja sind.

Privilegierte Gäste?

Es geht darum, Bewohnern, die dauerhaft oder zur Erholung bei Elysis wohnen, und die unabhängig und beweglich sind, die Möglichkeit zu geben, an einem privaten Abendessen teilzunehmen, wie sie es in der Vergangenheit so oft getan haben, und sich dabei im kleinen Kreis auszutauschen und freundschaftlich zu unterhalten. Die Dekoration und der Tischservice werden dabei von unserem Catering-Team übernommen.

Ein paar Damen, ein paar Herren, ein schickes Ambiente: das Leben eben…

Dokumente

Excursions, barbecues et formations: un mois d’août bien rempli

Mesdames et Messieurs,

Certes, nous aurions espéré après un mois de juillet pluvieux, un meilleur début pour le mois d’août. Force est de nous adapter.

Notre visite à Auchan et notre sortie restaurant a donc eu lieu, de même que ce vendredi, l’excursion au Jardin des Papillons pour les volontaires. Vous trouverez ci-après le lien, au cas où vous-mêmes seriez intéressés par ce lieu magique.

www.papillons.lu

Ce jeudi, les déjeuners barbecue reprennent, étage par étage pour nos visiteurs et un concert est par ailleurs prévu. Nous vous en rendrons compte par photos interposées sur le site Elysis.

Mais il faut aussi prendre en compte un autre aspect important de notre quotidien.
Voilà pourquoi nous vous tenons systématiquement au courant des formations de nos équipes de soins.

Les cours « hygiène » ont repris (cf photo) avec focus sur l’aspect « matelas): entretien, qualité, désinfection etc. C’est fort important pour nos résidents.

Plus joyeux: visite des clowns, ateliers, activés kiné et sportives, sorties à la demande.

Portez-vous bien, toutes et tous.

Terrassenfest 2021

Leider ist der Eintrag nur auf Français verfügbar.

L’été, chez Elysis, rien de tel que profiter des terrasses. Et quand s’installent les jeux d’adresse, les loteries, les attractions diverses et les échoppes de nourriture, dans une bonne odeur de frites, avec la tentation d’un cornet de glaces, c’est la fête de tous les sens. Incontournable, la Terrassenfest 2021 n’a rien concédé à sa tradition festive.

Sensibilisierung für die Impfung gegen COVID-19

Lassen Sie uns gemeinsam, um derer willen, die uns am Herzen liegen, und um unserer selbst willen, umsichtig und unterstützend handeln.
Wir danken denjenigen, die sich noch nicht geimpft haben, dass sie darüber nachdenken, dies zu tun.

Es ist wichtig zu wissen, dass der Impfstoff das Ergebnis von Studien ist, die in den letzten zehn Jahren in der Krebsforschung durchgeführt wurden.

Bitte verbreiten Sie die Nachricht in Ihrer Umgebung!

Toolbox “Infovaxx”

Podcasts de la Direction de la santé